Was ist die Astrologie
„Keine große Entdeckung wurde jemals ohne eine kühne Vermutung gemacht.“
„Ich kann die Bewegungen der Himmelskörper berechnen, aber nicht die Verrücktheit der Menschen.“
Isaac Newton
Die moderne Astrologie, geht mehreren Fragen nach.
Wie sieht das eigene Geburtshoroskop aus – welche Persönlichkeit (Sonne im Sternzeichen), welchen Charakter (Aszendent), sonstige Stärken und Schwächen runden das Persönlichkeitshoroskop weiter hab.
Dies ist allerdings nie Fix, durch den stetigen Wandel der Zeit, ändert sich auch die Qualität des Persönlichkeitshoroskops. Wie und in welcher Form entscheidet zum großen Teil selbst.
Die frühe Prägung bestimmt zunächst den weiteren Werdegang der jeweiligen Person, bis diese sich und andere hinterfragt, ob und wie diese Prägung zu einem passt.
Je nach Einfluss und Entscheidungen des Eigenen Ich’s und von Außen, können sich einige Stärken oder/und Schwächen verstärken oder abschwächen.
Die Person ist je nach Alter, Land, Wohnort, Ego, Kommunikation, Familie, Freunde, Job, Geld, Besitz, Macht- und Ohnmacht, Partnerschaften, Spiritualität und vielen Faktoren
mehr vorgeprägt, wird vom Umfeld geprägt oder/und prägt sich selbst.
Zusammenfassend:
Die Astrologie ist ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis und zur Selbstreflektion.
Sie dient dazu sich der eigenen Stärken und Schwächen, Verborgenes, Lebensziel, Partnerschaft, Herkunft/Familie, karmische aufgaben, in der Rückschau, bewusst zu werden. Entsprechend seiner Rückschau, etwas altes abzuschließen, um noch etwas auszuhalten, um etwas neues anzufangen, um schließlich besser darauf vorbereitet zu sein. Sie dient der Erkennung und Anerkennung dem bewussten und unterbewussten.
Wichtig:
Die Astrologie ist als Hinweisgeber anzusehen. Was – Warum - Wann - Wo.
In die jeweilige Aktivität und Veränderung muss jeder einzelne selbst gehen,
auch wenn’s um eine Partnerschaft, Jobwechsel, usw. geht. Die Astrologie liefert allerdings die richtigen Zeitpunkte, was die Stärke der Astrologie ist.
Astrologie und die Skeptiker
Alles was nicht Wissenschaftlich belegt werden kann, wird Kritisch gesehen.
Es wird nur vergessen, dass viele Naturgesetze/-wissenschaften auf einer theoretischen Wissenschaft beruht. Vieles kann nicht belegt werden und ist dennoch weitestgehend übereinstimmend wissenschaftlich gesichert.
Auch in Bezug auf Pyramiden, ganze Städte aus der Vergangenheit, wird bis heute gerätselt, wie diese erbaut wurden. Viele Bauten, Hieroglyphen, Zeichnungen, versunkene Städte (wie Atlantis), sind von der Wissenschaft bis heute nicht, in ihre Bauweise (warum, wofür, mit welchen Mitteln), Herkunft, Bedeutung zu 100% belegt
und dennoch gibt es wenig Streit unter der Wissenschaft, zu den gewonnen Erkenntnissen.
Im übrigen wird bis heute nach Atlantis gesucht – wissenschaftlich belegt,
ob und wo Atlantis existiert haben soll – Fehlanzeige.
Theoretische Wissenschaften finden sich in vielen Bereichen: Forschung, Archäologie, Physik, usw.
Alles wird mit viel Aufwand betrieben, weil es ein allgemeinen Nutzen haben soll.
Ich bin der Meinung die Wissenschaft beschäftigt sich leider nicht ausführlich mit der Astrologie, vor allem mit der Individualastrologie.
Warum?, weil jeder Mensch Individuell betrachte werden muss,
im Geburtsdatum, Geburtsort und Geburtszeit.
Eine allgemein gültige Astrologie (Mundanastrologie) ist somit viel einfacher zuzustimmen oder abzulehnen. Somit fällt die Individualastrologie durchs Raster, da wissenschaftlich nur eine kleine Gruppe beurteilt werden könnte. Aufwand und Nutzen.
Wir suchen überall auf der Welt und im Weltall nach Antworten,
doch das eigene Ich zu hinterfragen, stellt jeden vor einer Herausforderung.
Skeptiker gibt es für alle Bereiche.
Eine sachliche Auseinandersetzung wäre allerdings oftmals besser, als Ablehnung
von Dingen die nicht selbsterklärend sind, bzw. Massentauglich sind.
Es bleiben immer irgendwelche Rätsel, wo keiner eine Erklärung hat
und dennoch da sind, oder diese funktionieren.
Kritik an der Astrologie:
Es wir dargelegt, dass sich die Sternzeichen im laufe der Jahrtausende verschoben haben und schon dadurch die genutzte Astrologie mit den entsprechenden Daten, z.B. Steinbock vom 22.12. – 20.01., nicht stimmig sein kann. Unterschlagen wird, dass die Astrologie eine Berechnung annimmt.
Alle Kritiker bitte ich, sich ein tatsächliches Bild zu machen. Am deutlichsten kann man Anhand von den sensitiven Punkten bestimmte Ereignisse und Ergebnisse zeigen kann.
Grad die sensitiven Punkte eignen sich am Besten die Astrologie zu erklären, da diese z.B. bei der Vorschau, einen kleineren Orbis (Winkel) zu Planten und Asteroiden haben und hier Ereignisse und Ergebnisse in einem kürzer Zeitrahmen auftreten können, je nach Eigeninitiative, Gefühlslage. Nichts auch nicht in der Astrologie passiert von allein.
„Die Astrologie ist eine Wissenschaft für sich. Aber eine wegweisende. Ich habe viel aus ihr gelernt und vielen Nutzen aus ihr ziehen können. Die physikalischen Erkenntnisse unterstreichen die Macht der Sterne über irdisches Geschick.
Die Astrologie aber unterstreicht in gewissem Sinne wiederum die physikalischen Erkenntnisse. Deshalb ist sie eine Art Lebenselixier für die Gesellschaft!“ Albert Einstein
Astrologie und die Tages - Wochen -Monatshoroskope
im Radio, Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften
Hier findet meist eine allgemeine kurze Deutung (Mundanastrologie),
für Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, in den jeweiligen Zeichen,
vielleicht auch noch in den Transiten statt.
Welche Qualitäten diese Aussagen haben steht auf einem anderen Blatt.
Diese Aussagen können niemals präzise sein, weil kein Anhaltspunkt
zu deinem persönlichen Horoskop erstellt wurde. Es sind Tendenzen,
mehr aber auch nicht. z.B. Für einen hat der Mond grad etwas aufwühlendes,
für den anderen ist er gut etwas aufzuräumen, zu strukturieren.
Deshalb ist die Individualastrologie mit
Geburtsdatum, Geburtsort und Geburtszeit so wichtig.
Bekannte Persönlichkeiten, die sich auch für die Astrologie beschäftigt haben.
„Obwohl wir frei denken und handeln können, werden wir doch,
wie die Sterne am Firmament, mit Verbindungen untereinander untrennbar zusammengehalten. Diese Verbindungen kann man nicht sehen, aber wir spüren sie.“ Nikola Tesla
Familie der Medici (Italien) 15 – 18 Jh.
Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543)
Nostradamus (1503 – 1566)
Queen Elizabeth I. von England (1533-1603)
Galileo Galilei (1564 - 1642)
Johannes Kepler (1571 – 1630)
Sir Isaac Newton (1642 - 1643)
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Nikola Tesla (1856 - 1943)
Max Planck (1858 - 1947)
Karl Brandler-Pracht (1864 - 1939)
Aleister Crowley (1875 – 1947)
Carl Gustav Jung (1875 - 1961)
Albert Einstein (1879 – 1955)
First Lady Nancy Reagan (1921 - 2016)
Diana, Princess of Wales (1961 - 1997)
Stephen Hawking (1979 - 2009)
„Wenn Sie versuchen, das gesamte Universum zu verstehen, werden Sie überhaupt nichts verstehen. Wenn Sie versuchen, sich selbst zu verstehen, werden Sie das gesamte Universum verstehen.“
Siddhartha Gautama spirituelle Person im Buddhismus -563 - -483 v.Chr
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.